Viele rennen weg, wenn sie Bienen sehen, weil sie sich vor ihnen fürchten. Dabei sind diese Insekten sehr wichtig für uns Menschen. Hier werden wichtige Informationen über die (Wild-)Biene beantwortet.
Warum ist die Wildbiene so wichtig?
Bienen sind nicht nur einfach schöne Lebewesen, die zusätzlich noch leckeren Honig produzieren.
Sie sind sehr wichtig für das natürliche Gleichgewicht unserer Umwelt. Die Pflanzenwelt und die Bienen sind sehr wichtig füreinander, das nennt man auch Symbiose. Insekten sind sehr wichtig und nützlich, da sie Pflanzen bestäuben und Schädlinge wie Blattläuse fressen.
Bienen brauchen den Nektar der Pflanze als Nahrung zum Überleben – Pflanzen brauchen einen Bestäuber, um ihre Pollen zu verbreiten und sich so zu vermehren.
Bienen sind nicht nur einfach schöne Lebewesen, die zusätzlich noch leckeren Honig produzieren.
Sie sind sehr wichtig für das natürliche Gleichgewicht unserer Umwelt. Die Pflanzenwelt und die Bienen sind sehr wichtig füreinander, das nennt man auch Symbiose. Insekten sind sehr wichtig und nützlich, da sie Pflanzen bestäuben und Schädlinge wie Blattläuse fressen.
Bienen brauchen den Nektar der Pflanze als Nahrung zum Überleben – Pflanzen brauchen einen Bestäuber, um ihre Pollen zu verbreiten und sich so zu vermehren.
Wie viele Wildbienen gibt es?
Oft hört man den Begriff „Wildbienen“.
Jede Biene ist eine Wildbiene, außer die Honigbiene.
Es gibt nur circa 10 Arten der Bienen, die zu den Honigbienen gehören. Alle anderen über 20.000 Bienenarten sind somit Wildbienen.
Wie ernähren sich Bienen?
Bienen, die fertig ausgewachsen sind, fressen Nektar, das sie brauchen, weil sie viel fliegen. Sie nehmen aber auch Pollen auf.
Neben der Nahrung aus Nektar und Pollen brauchen Bienen, so wie alle anderen Lebewesen auch, Wasser. Einen Großteil ihres Wasserbedarfes deckt der gesammelte Nektar.
Wie vermehren sich Insekten?
Männchen und Weibchen paaren sich.
Im Innern des Weibchens werden die Eier befruchtet. Sie legt dann zahlreiche befruchtete Eier ab.
Die Entwicklung vom Ei über ein Larven und Puppenstadium zum ausgewachsenen Insekt wird vollkommene Verwandlung (vollkommene Metamorphose) genannt.
Wie gefährlich sind Wildbienen?
Wildbienen stechen nur, wenn sie sich in Gefahr befinden oder bedroht werden. Der Stich ist meist nicht so schmerzhaft wie bei Honigbienen. Bei manchen Arten ist der Stachel sogar zu schwach um die menschliche Haut zu durchdringen.
Wildbienen und ihre Nester sind daher nicht ganz so gefährlich.
Sind Honigbienen Wildbienen?
Honigbienen leben ausschließlich in Bienenstöcken.
Vor allem im Frühsommer herrscht hier ein reges Treiben, denn ein einziges Volk umfasst bis zu 50.000 „Bürger“. Wildbienen hingegen leben überwiegend als Einsiedler, also alleine. Fast 50 % der Wildbienenarten haben sich unter der Erde ein Nest gebaut.
Alicia Lindner (A1)
Bienensterben
Die Bienen gehören zu einer Insektengruppe, die in der Familie der Hautflügler zusammengefasst werden.
Bienen bestäuben die Pflanzen und 80% der Pflanzen sind auf Bienenbestäubung angewiesen.
Einer der Gründe warum viele Bienen sterben, ist der zunehmende Aufbau und die Reduktion von landwirtschaftlichen Flächen, die vermindert die Vielfalt des Nahrungsangebots für Bienen.
Der zweite Grund warum Bienen sterben sind Viren und Krankheitserreger sowie die Varroamilbe.
Der winzige Parasit vermehrt sich auf der Brut, ernährt sich vom Blut der Bienen und überträgt somit über die Bisswunden weitere Krankheitserreger, sodass sich besonders gefährliche Viren-Varianten verbreiten und viele Bienenvölker schnell auslöschen. Der Klimawandel ist auch ein Grund weshalb Bienen sterben. Vorgezogene Blütenphasen, lange Wärmeperioden im Winter oder starke plötzliche Temperaturveränderungen zehren an den Energievorräten und machen sie anfälliger für die Varro amilbe. Dadurch bringen sie ihren gesamten Kreislauf ins Wanken.
Bienen bestäuben die Pflanzen und 80% der Pflanzen sind auf Bienenbestäubung angewiesen.
Einer der Gründe warum viele Bienen sterben, ist der zunehmende Aufbau und die Reduktion von landwirtschaftlichen Flächen, die vermindert die Vielfalt des Nahrungsangebots für Bienen.
Der zweite Grund warum Bienen sterben sind Viren und Krankheitserreger sowie die Varroamilbe.
Der winzige Parasit vermehrt sich auf der Brut, ernährt sich vom Blut der Bienen und überträgt somit über die Bisswunden weitere Krankheitserreger, sodass sich besonders gefährliche Viren-Varianten verbreiten und viele Bienenvölker schnell auslöschen. Der Klimawandel ist auch ein Grund weshalb Bienen sterben. Vorgezogene Blütenphasen, lange Wärmeperioden im Winter oder starke plötzliche Temperaturveränderungen zehren an den Energievorräten und machen sie anfälliger für die Varro amilbe. Dadurch bringen sie ihren gesamten Kreislauf ins Wanken.
Aleyna Cinar (A1)
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben...“
(Albert Einstein)
(Albert Einstein)
Wie man lesen kann, sind Bienen für uns Menschen sehr wichtig.
Vielleicht kann die HPS ein Insektenhotel auf dem Schulhof aufstellen? Oder man kann Blumen pflanzen, die die Bienen besonders gerne mögen. Man kann es ja beispielsweise hinter den Pavillon aufbauen, damit die Bienen und anderen Insekten nicht überall hinfliegen, wo die Schüler*innen sind.
Vielleicht kann die HPS ein Insektenhotel auf dem Schulhof aufstellen? Oder man kann Blumen pflanzen, die die Bienen besonders gerne mögen. Man kann es ja beispielsweise hinter den Pavillon aufbauen, damit die Bienen und anderen Insekten nicht überall hinfliegen, wo die Schüler*innen sind.
Quellen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wildbiene
https://naturgartenwelt.de/wissen/wildbienen-kurz-knapp/
http://www.bee-careful.com/de/initiative/bienensterben-ursachen-folgen/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bienen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wildbiene
https://naturgartenwelt.de/wissen/wildbienen-kurz-knapp/
http://www.bee-careful.com/de/initiative/bienensterben-ursachen-folgen/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bienen
